F. steht für Fußball, Ö. steht für Leichtathletik und S. für Schi, wurde im Jahr 1972 vom Kollegen Anton Kranabetter gegründet und vom ESV St. Pölten als Sektion aufgenommen. Einige Jahre später übernahm Karl Rinder diese Sektion. Da bei der Sektionsgründung nur Lokführer Sektionsmitglieder waren, musste „Lok“ im Sektionsnamen aufscheinen.
Fußball: Sehr bald wurde von uns die Idee geboren, eine Meisterschaft unter den Dienststellen durchzuführen. Diese wurde erstmals im Jahr ausgeführt. Bis zehn Dienststellen im Raum Wien nahmen daran teil. Gespielt wurde im Meisterschaftsmodus Hin- und Rückspielen. Diese Meisterschaft wurde fast zehn Jahre lang durchgeführt. Jetzt wird von unserer Sektion jährlich ein Fußballhallenturnier in Obergrafendorf veranstaltet.
Leichtathletik: Jahrelang wurden diese Bewerbe unter Ö.S.T.A. durchgeführt. Aufgrund des Alters der Teilnehmer, gab es Gold-, Silber- und Bronzemedaillen. Zu diesen Bewerben zählten Laufen, Standweitsprung, Schlagball und Kugelstoßen. Infolge des Baues der NÖ Landesregierung und dem damit verbundenen Stadionabriss wurden diese Veranstaltungen eingestellt.
Schilauf: Dies war die Sparte, in der die meisten Erfolge erzielt wurden. Bei den Betriebs-, Zugförderungs-, nationalen und internationalen Schimeisterschaften konnten immer Spitzenplätze erzielt werden. Hier sind Anton Wicho sen., Christian Wicho, Werner Zechner, Kurt Just und Rudolf Zelenka zu erwähnen.
Sektionsleiter Karl Rinder bei einem gelungenen Torschuss (Foto ESV-FÖS Lok)